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Radwende Demo am 15. Juni 2019
Quelle: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V., Bonn
Quelle: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V., Bonn
Quelle: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V., Bonn
Quelle: Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V., Bonn
und der nächste dann nur ein paar Meter weiter…
Foto: Sebastian Peter
Foto: Fabian Menke, veolocityruhr.de
auch ohne Helm auf sicheren Wegen in Alkmaar / Niederlande
RS1 Radschnellweg Ruhr: Stadtgrenze Essen von Mülheim kommend, Foto: Dirk Schmidt auf QIMBY
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Das Team von Aufbruch Fahrrad vor dem Landtag mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst.
Darmstadt: geschützter Radfahrstreifen Rheinstraße, Foto von Dirk Schmidt auf QIMBY
Fahrradstraße Karl-Ladenburg-Straße in Mannheim 2017, Foto von Dirk Schmidt auf QIMBY
Die Albrechtstraße ist bereits eine der ältesten Fahrradstraßen und eine der ersten, die in Bremen angeordnet worden sind. Foto von Philipp Böhme auf QIMBY
Fahrradstraße Goebenstraße in Wiesbaden, Foto von Martin Randelhoff auf QIMBY
Fahrradstraße Bonn, Foto von Philipp Böhme auf QIMBY
Fahrradstraße in München, Foto von Martin Huth auf QIMBY
Mannheim Fahrradstrasse, Foto von Simon Knur auf QIMBY
»Ring frei fürs Rad«, 29. November 2019
Castroper Straße
Castroper Straße
Hattinger Straße
Platz für fließenden Verkehr
Radparkplatz Eberhardstraße in Stuttgart, Foto: Christine Lehmann
Hans-Böckler-Straße
Parkplatz für Lastenräder mit Schild „Deze vakken zijn uitsluitend bestemd voor bakfietsen“, Foto von Martin Huth auf QIMBY
Lastenradverkaufsausstellung eines Radgeschäfts in Groningen, Foto von Dirk Schmidt auf QIMBY
Freiburg im Breisgau: Rad-Vorrang-Route FR1 Dreisamuferweg, Foto von Dirk Schmidt auf QIMBY
Pilotprojekt für temporäre Radfahrstreifen während Corona-Krise © SenUVK
Wittener Straße
Kreuzung Ring / Wittener Straße
Ostring
Castroper Straße
Kreuzung Ring / Herner Straße
Der erste temporäre Radweg in Bochum oder nur eine Baustelle?
Pop-Up-Radspur, Berlin-Kreuzberg, Copyright: Changing Cities/Norbert Michalke
Rottstraße, eine ideale Fahrradstraße
Viktoriastraße
Königsallee
Karlsruhe: Eingangssituation Fahrradstraße Bahnhofstraße, Foto von Dirk Schmidt auf QIMBY
Pop-Up-Radspur, Berlin-Kreuzberg, Copyright: Changing Cities/Norbert Michalke
Foto von Peter Broytman auf QIMBY
Foto von Peter Broytman auf QIMBY
Foto von Peter Broytman auf QIMBY
Herner Straße
Hans-Böckler-Straße
temporäre Popup Bikelane als angemeldete Versammlung am 07.05.20
Foto von Peter Broytman auf QIMBY
Foto von Peter Broytman auf QIMBY
Foto von Frank Masurat auf QIMBY
Foto von Peter Broytman auf QIMBY
Foto von Frank Masurat auf QIMBY
Foto von Frank Masurat auf QIMBY
Wall zwischen Arndtstraße und Kaiserstraße. Fuß- und Radverkehr können hier kaum Abstand halten, egal ob schiebend oder fahrend. Einige Meter weiter links gibt es auf dem überdimensionierten Wall drei Fahrstreifen in Richtung Norden für den Autoverkehr, von denen man einfach einen für den Radverkehr hätte abtrennen können. Dass das leicht machbar gewesen wäre kann man daran sehen, dass unmittelbar südlich dieser Stelle wochenlang zwei der drei Fahrstreifen gesperrt wurden als Schutz vor den Rasern auf dem Wall. (Foto: Dirk Becker)
Foto: Sebastian Peter
Mit selbstgebauten Radspuren fordern ADFC-Gruppen mehr Platz fürs Rad, Copyright: ADFC Dresden
Foto von Peter Broytman auf QIMBY
Martin Schairer, Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Susanne Scherz, Leiterin der Abteilung Straßenverkehr und die Fahrradbeauftragte Eva Adam haben die neuen Pop-up-Bike-Lanes am 8. Juni bei einem Pressetermin vorgestellt. Foto: Leif Piechowski/Stadt Stuttgart
Foto von Benedikt Glitz auf QIMBY
Foto von Benedikt Glitz auf QIMBY
Foto von Benedikt Glitz auf QIMBY
Schnitten das Band zur Eröffnung durch (v.l.): Florian Reeh, Leiter Amt für Verkehrsmanagement, Martin Volkenrath, Vorsitzender Ordnungs- und Verkehrsausschuss, OB Thomas Geisel, Bezirksbürgermeisterin Marina Spillner und Künstler Jacques Tilly © Landeshauptstadt Düsseldorf/Ingo Lammert
Das neueröffnete Teilstück des Radschnellwegs Ruhr (RS1) in Mülheim. Foto: RVR Foto: RVR
Radfahren in der Stadt: Dichter Verkehr, Copyright: ADFC/april agentur
Foto: GreenpeaceRuhrgebiet
13.02.2013
Das ist kein Radweg, Friedhöfe schaffen das, 13.02.2013
zumindest der rote Bereich des Radweges ist frei oder ist es die Abbiegespur für Autos, 13.02.2021
13.02.2013
Klare Hierarchien, 1. Straßen, 2. Fußwege, 13.02.2021
Radspuren gelten anscheinend nicht als Fahrspuren, 13.02.2021
Große Beckstraße, nur Fahrrinne frei, 13.02.2021
Viktoriastraße Einmündung Humboldtstraße,
Viktoriastraße Musikforum
Das Team der Radverkehrsplanung (Quelle: Stadt Bochum)
1. Preis: Stadt Kassel / „Bestes EMW-Programm großer Kommunen über 100.000 Einwohner*innen“, Quelle: Theresa Maiwald; Jennifer Bartnick
3. Preis: Gemeinde Eitorf / „Bestes EMW-Programm kleiner Kommunen unter 100.000 Einwohner*innen“, Quelle: Gemeinde Eitorf
Foto: Daniel Sadrowski
Foto: Daniel Sadrowski
Bergstraße. Das Parkfläche ist hier markiert. Der Schutzstreifen bietet keinen Sicherheitsraum zu den geparkten Fahrzeugen. Die Restbreite für den Fußverkehr ist regelwidrig.
Bergstraße. Das Parken auf dem Gehweg ist teilweise angeordnet. Der Schutzstreifen bietet keinen Sicherheitsraum zu den geparkten Fahrzeugen.
Der Trennstein. Eigens von der Stadt Bochum entworfen.
Benutzungspflichtige Gefahrenstelle Wittener Str.101
abruptes Radwegende an der Wittener
Gefahrenstelle – gemeinsamer 2-Richtungsradweg Geh- und Radweg.
Halt am 51.7 fehlender Radweg auch hier
Wittener str. ohne Radweg. Eine Teilnehmerin zeigt, was sie empfindet.
Das Planetarium Bochum zeigt beim Klima-Wochenende spektakuläre 360°-Dokumentationen © Daniel Sadrowski
Übersicht über die Kreuzung am Schauspielhaus. Es fehlen Radwege an der Viktoriastr, Oskar-Hoffmann-Str und Königsallee. Linksabbiegen ist aus keiner Richtung geregelt.
Bild 2: Auf der Königsallee gibt es keinen Radweg, dafür drei Fahrstreifen, wie geschaffen für den MIV. Radfahrende müssen sich zwischen den Autos bewegen, um nach Links zu fahren.
Bild 3:Von der Stadt gewünschte Form. Mit nur sieben Rädern auf dem Gehweg, gibt es bereits Einschränkungen und Behinderungen für den Fußverkehr. Während die Autos sich links daneben auf 3 Fahrstreifen verteilen.
Bild 4:Auf der Oskar-Hoffman-Str müssen zu Fuss Gehende und Radfahrende bei Rot warten. Die Aufstellfläche ist zu klein, für Lastenräder und Räder mit Anhängern gefährlich.
Bild 7: Von der Viktoriastraße aus wird der Radverkehr auf einen Gehweg geführt. Eine Weiterfahrt ist hier verboten. Radfahrende müssen vor dem Gehweg stehen bleiben, absteigen und schieben. Einzige Möglichkeit hier ist die Einordnung in den Fließverkehr.
Bild 8: Radfahrende, von der Viktoriastraße kommend, fahren über die gemeinsame Fußgängerampel, um an dieser Stelle indirekt nach links abzubiegen.
Bild 10: Hier wird es vollkommen absurd. Radfahrende müssen sich hier aufstellen, um von der Oskar-Hoffman-Straße kommend, indirekt in die Königsallee zu fahren. Die Ampel, an der Hattinger Straße, ist von dieser Position aus gar nicht zu sehen. Eine Fahrt bis zur Ampel schier unmöglich aufgrund der Sperren.
Bild 5:Fünf Fahrsteifen für die Autos und ein Gehweg, den sich Rad- und Fußverkehr teilen sollen.
Bild 9: Radfahren auf der Fußgängerzone vor Schauspielhaus. Auf der Oskar-Hoffmann-Str. beginnt der Radweg erst 50m hinter der Kreuzung. Eine unsägliche Situation.
Bild 11: Das Bild noch eimal von oben. Keine Ampel in Sicht, Keine Aufstellfläche. Radfahrer:innen müssen selbst zusehen, wann sie weiterfahren können.
Bild 12: Schmale Wege für den anvisierten 25% Radverkehrsanteil. Radfahrer:innen mit Anhängern oder zweispurigen Rädern können hier kaum fahren. Mehr Farce als Fahren.
Bild 6: Radfahrende fahren zeitgleich mit dem Autoverkehr und müssen sich in den Fließverkehr einordnen. Ab hier fehlt ein Radweg auf der Königsallee.
die Große Beckstraße. Eine Fußgängerzone mit Markierungen und Hindernissen. Radfahren nur in Schrittgeschwindigkeit erlaubt.
An der Widumestraße in Blickrichtung Bergbaumuseum. Hier muss eine Lichtsignalanlage entstehen. Der Radverkehr muss einheitlich geführt werden.
Bis zu 8° Steigung von den Grummer Teichen zur Constantinstraße ist für Alltagsradfahrende eine Herausforderung.
Einfahrt von der Lessingstraße Richtung Vierhausstraße. Die Fahrbahndecke befindet sich in einem schlechten Zustand. Hier mangelnd es an Breite
Weg von den Grummer Teichen zur Constantinstraße. Ein Erholungsgebiet für zahlreiche Zu Fuß gehende. Aufgrund des schmalen Wegs sind Konflikte möglich.
Angesstraße Blickrichtung Herner Straße. Hier müssen die Parkplätze entfallen
Zwischen KGA Osterbecke und Sportanlage Feenstraße. Schlechte Fahrbahndecke und eine Trennung von Rad und Fuß ist kaum umsetzbar.
Auf der Markscheide – schmaler Gehweg links und rechts. Ausreichend Breite für Fahrradstraße ist nur ohne Fahrzeuge regelgerecht.
Veloroute1 – Auffahrt zur Constantinstraße von den Grummer Teichen
Lessingstraße – Mangelnde Breite für eine Fahrradstraße und Gehweg
Der Verlauf von der Neidenburgerstaße. Wassergebunde Decke auf abschüssigen Gelände. Mangelnde Breite für einen getrennten Geh- und Radweg
Einfahrt von der Vierhausstraße zu den Grummer Teichen. Zahlreiche Garagen und schlechte Fahrbandecke.
Auf der Tippelsberger Straße fehlen Radfahrstreifen
Constantinstraße – Breite für eine Fahrradstraße nur ohne Parkplätze erlaubt. Breite des Gehweges ist nicht ausreichend.
Einfahrt von den Lehrerparkplätze Richtung Vierhausstraße. Fahrbahndecke muss erneuert werden. Strikte Trennung vom Geh- und Radweg ist auch hier erforderlich. Fläche ist kaum geeignet für 6,5m notwendige Breite.
Gehweg andere Wielandstraße. Radweg muss 4m Breit sein. Zusätzlich zu dem 2,5m breiten Gehweg.
Foto Google maps
Wie man es nicht machen sollte: Überqueren der Schienen in einem falschen Winkel, kann gefährlich werden. Das Rad rutscht in die Schiene, was zu einem Sturz und Verletzungen führen kann.
Klaus Kuliga erklärt die Problematik und die einfache Lösung
Die Radwende markiert mit einfachen Methoden die Schienenquerung
Wir demonstrieren das Überfahren der Tramschienen in einer sicheren Art und Weise.
…gefolgt von zahlreichen anderen Radfahrenden.
Die Einfahrt in einem spitzen Winkel.
Der Radwege an sich. Links vorbildlich mit Pollern von Autos geschützt und rechts versperren Bäume die Einsicht auf den Fußverkehr.
Leicht verschwendend führt der Radweg mit ein paar Hindernisse zurück auf die Fahrbahn.
Die Ausfahrt auf die Fahrbahn nach 100 m Radweg. Radfahrende müssen stets mit Bus-, Bahn- und verirrten Autoverkehr rechnen.
Die Farbe an der Seite hebt die Steine visuell hervor und lässt zumindest ein wenig erkennen, wo sich die Schräge befindet.
Die Farbe auf den Steinen lässt die abfallende Schräge kaum erkennen. Gefährlich für Radfahrende