Wozu noch warten? »Ring frei fürs Rad« jetzt!

Wozu noch warten? Der Probelauf hat gezeigt: »Ring frei fürs Rad« ist auch mit einfachen und kostengünstigen Mitteln möglich. Jetzt müssen alle Optionen auf den Tisch.

Aus unserer Presseerklärung zur gestrigen Aktion:

„Können die Seitenparkstreifen in diesem Bereich abgeschafft werden? Kann der Ring zur Einbahnstraße umgebaut werden? Könnte dort der RuhrRadschnellweg1 (RS1) langführen? Gäbe es Möglichkeiten eine Proteced Bike Lane zu installieren? In diesem Zusammenhang wäre auch zu klären, kann die Rottstraße zur Fahrradstraße umgewidmet werden? Die Radverbindung zwischen Alleestraße und Hbf sollte die erste Aktivität im Rahmen des hoffentlich erfolgreichen Antrages der Stadt für ein ISEK sein.“

Genau das machen andere Städte gerade vor, siehe Neue Radwege in der Hauptstadt, Klimaschutz in Paris oder eben auch Wien macht Dampf mit eigener Mobilitätsagentur. Also Bochum, raus aus dem Kleinstadtmief, hol das Fahrrad aus dem Keller, ernst machen mit „Frischer Wind für Bochum“ – Kampagne zur Mobilitätswende startet in Bochum.
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